Kleiner Pilz-Datenspeicher mit Schwerpunkt "Helotiale Becherlinge"
ASCO-SONNEBERG - Mollisia

Mollisia-albogrisea-(Larix)-230902-iw224-01xsmJJ


Mollisia-albogrisea-(Larix)-230902-iw224-01xsmJJ
Mollisia-albogrisea-(Larix)-230902-iw224-01xsmJJ Mollisia-albogrisea-(Larix)-230902-iw224-00xsmJJ Mollisia-albogrisea-(Larix)-230902-iw224-02xsJ Mollisia-albogrisea-(Larix)-230902-iw224-03xsJ Mollisia-albogrisea-(Larix)-230902-iw224-cult Mollisia-albogrisea-(Larix)-230902-iw224-MCol-01JJ Mollisia-albogrisea-(Larix)-230902-iw224-MCol-02JJ Mollisia-albogrisea-(Larix)-230902-iw224-MCol-03JJ Mollisia-albogrisea-(Larix)-230902-iw224-MCol-04JJ


Mollisia albogrisea Gminder, Ingo Wagner, Florian Prell & Baral (2022)
Phaeomollisia piceae T. N. Sieber & C. R. Grünig 2009
Phialocephala piceae
(T.N. Sieber & Grünig) Rossman 2014
Weißgraues Weichbecherchen

Funddaten:
02.09.2023, Deutschland, Thüringen, Landkreis Sonneberg, Rohof (zwischen Heubisch und Gefell), Waldstück gegenüber vom Haupteingang der Milchviehanlage der Agroprodukt Sbg. e.G. (MTB 5633/331) bei 50° 18' 43,17'' N, 11° 10' 25,33'' E), 349 m ü. NN, in der Streu liegende Äste von Larix decidua, verstreut auf der Rinde, leg. & det. Ingo Wagner.

Bemerkung:
Mit “Mollisia-albogrisea-aff-(Subik+_OCI=0)“ gibt es eine mikroskopisch sehr ähnliche Art, welche im Sequenzbaum an völlig anderer Stelle steht. Die bisherigen Portraits dazu haben das Kürzel FP418 und IW091.
Als Unterschiede können vorerst nur folgende Punkte genannt werden:
- die Randwulst ist länger vorhanden.
- die Sporenbreiten sind nicht über 2,6 µm.
- die Apothezien sitzen auf einem Subikulum.
- eventuell sind die Endzellen blasiger, denn bei M. albogrisea sind diese fast immer zylindrisch bis nur schwach keulig
- KOH-Reaktion positiv, aber nicht kräftig (?) 


<< vorheriges 4 von 334 nächstes >>
Return

Copyright Ingo Wagner